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Fangen Sie nicht erst morgen an!

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Wie geht es Ihnen beim digitalen Wandel aus der Sicht von SteuerberaterInnen? Sind Sie zufrieden, vielleicht etwas genervt wegen all der zusätzlichen Arbeiten, welche uns in der Zeit der Pandemie aufgebürdet werden?

Der digitale Wandel läßt sich nicht aufhalten, er passiert, ob wir das wollen oder nicht. Wer sich dagegen wehrt, wird existenzielle Nachteile erleben. 

Der digitale Wandel ist der Weg, den wir gehen

Der digitale Wandel ist kein Ziel sondern ein Weg, der immer wieder neu entsteht, während wir ihn gehen. wtwiki zeigt Ihnen nicht nur, wie Sie diesen Weg beginnen, sondern auch, wie Sie ihn  erfoglreich gehen können. Wer sich jetzt nicht bewegt, wird zu den Verlierern des digitalen Wandels zählen.

Es gibt mehr Gutes als Schlechtes

Gibt es vielleicht auch Gutes, das Sie der Pandemie zuschreiben könnten? Ich behaupte: ja! Die Pandemie hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass wir auf unserem Weg in den digitalen Wandel ein gutes Stück vorangekommen sind, als dies ohne Pandemie der Fall gewesen wäre.

Susanne Risch weist in brandeins darauf hin, dass "wir gelernt haben uns online und offline zu organisieren, dass wir an unterschiedlichen Orten, allein oder mit anderen, effizient und weitgehend störungsfrei zusammenarbeiten". 

Wir müssen entsprechende Projekte abwickeln, sind ständig am Lösen von Problemen, entwickeln neue Dienstleistungen, wenden neue Werkzeuge an, jonglieren mit Daten und tauschen uns mehr oder weniger gut aus.

Wir müssen die richtigen Fragen stellen

Durch die Pandemie haben sich die Arbeitsstrukturen und die Arbeitsprozesse in unseren Unternehmen wesentlich weiterentwickelt, was aber auch dazu führt, dass sich eine Reihe von Fragen auftun. Nur wer gute Fragen stellt wird auch gute Antworten erhalten.

"Welche Fähigkeiten brauchen wir in Zukunft? Welche Produkte und Dienstleistungen werden in Zukunft nachgefragt werden? Welche Berufe bilden sich in Zukunft heraus und wo kann man diese erlernen?"

Plattform als Schutz vor zu vielen Informationen

Wir sind gefordert, uns auf den digitalen Wandel einzulassen und darauf zu achten, dass wir dabei nicht überfordert werden. Insoferne ist es wichtig, dass wir uns vor der herrschenden Informationsflut schützen, und wir unser Gehirn nicht auf zu viele Veränderungen, zu viele Möglichkeiten oder auf zu viele Informationen ausgerichten.

Insofern kommt einer Plattform für den Berufsstand der SteuerberaterInnen und WirtschaftsprüferInnen eine besondere Bedeutung zu, wie diese in Form des wtwiki der Kollegenschaft zur Verfügung steht.

Gemeinsamkeit anstatt Einsamkeit

Wir entscheiden letztendlich selbst, ob wir alles selbst machen wollen, oder ob wir gemeinsam mit anderen an eine neue Thematik herangehen wollen. Die Pandemie hat uns aber auch gelehrt, dass ein Mangel dadurch entstehen kann, dass Menschen zu wenig Nähe und Sicherheit empfinden. Das führt letztendlich dazu, dass Menschen sich immer einsamer fühlen.

In Unternehmen brauchen wir künftig mehr Miteinander als bisher, und das über den eigenen Tellerrand hinaus. Dies führt dazu, dass Struktur und Verwaltung zugunsten von Vertrauen und gemeinsamen Werten zurückgehen müssen.

Der Weg ist das Ziel

Der digitale Wandel "ist kein Ziel, sondern ein Weg, der entsteht, während wir ihn gehen". Diesen Weg sollten Sie keinesfalls alleine gehen, weil er viel zu lange ist und viel zu viele Abzweigungen hat. Um diesen Weg gut gehen zu können ist es notwendig, sich auszutauschen und Partner, Gleichgesinnte und Verbündete zu suchen. Eine Möglichkeit dazu bietet das wtwiki, das allen SteuerberaterInnen und ihren MitarbeiterInnen zur Verfügung steht.

Die Vision zeigt wofür wir stehen und wo wir hinwollen

Eine ganz besondere Bedeutung kommt der Ausarbeitung einer Vision zu. Wir dürfen uns nicht durch negative Stimmungen runterziehen lassen, sondern müssen unsere Chancen erkennen und uns danach ausrichten. Während die einen diesbezüglich den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass alles wieder so wie früher wird, gehen andere das Thema aktiv an und "erfinden die Welt in Gedanken schon mal ganz neu".

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Wenn ja, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir das mitteilen, indem Sie den Beitrag kommentieren. (1) für geringes Interesse (5) für hohes Interesse  

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